Wiener Charme fernab von der Innenstadt

Wohl benannt nach dem Wiener Kaffeesieder. Und wohl bekannt wegen der gediegenen Atmosphäre mit einer Ruhe, die von der riesigen Holzbar auszugehen scheint.

Laut Eigenbezeichnung ist das Anton Frank eine gehobene studentische Café-Bar. Dass es mit viel Einsatz und Liebe geführt wird, merkt man gleich beim Eintreten. Außerdem wird auf Live-Jazz und lokale Kunst viel Wert gelegt. Vernissagen und andere Veranstaltungen bis zu 100 Personen (kann coronabedingt abweichen, Anm.) sind hier genauso möglich, wie ein schnelles oder langsameres Bier.

Ein weiteres Indiz für die traditionelle Café-Kultur ist der Umstand, dass man bis heute ohne Website ausgekommen ist. Lediglich zu einem Facebook-Auftritt hat man sich hinreißen lassen. Die Bildbeiträge geben einen guten Einblick in die entspannte Welt, in die man dort eintaucht.

Neben Snacks und Hausmannskost gibt es eine große Auswahl an vornehmlich heimischen Weinen. Der sympathische Inhaber, Thomas Komarek, berät Sie dazu gerne.